Interaktive Karte

Power-to-X in Deutschland: Welche Projekte es heute schon gibt

Mithilfe von Power-to-X-Technologien lassen sich die Sektoren Industrie, Verkehr und Wärme klimafreundlich gestalten. Deshalb nehmen sie in der Nationalen Wasserstoffstrategie eine Schlüsselrolle ein. Bereits heute forscht eine Vielzahl von Universitäten, wissenschaftlichen Einrichtungen, Unternehmen und sogar Bürgerinitiativen zum Thema Power-to-X. Diese Seite verschafft einen Überblick über die stetig steigende Anzahl an Power-to-X-Projekten. Als Karte und als interaktive Tabelle.

 

Projekte, die als "Power-to-X" angegeben sind, untersuchen mindestens zwei Kategorien von Endprodukten, also beispielsweise Gase und Chemikalien oder Wärme und Kraftstoffe. Zudem gilt: Findet die Arbeit an einem Projekt an einem bestimmten Ort statt, ist das Projekt ebendort verortet. Gleiches gilt bei Projekten, die einen starken regionalen Bezug haben— unabhängig vom Sitz der Projektpartner. Bei großen Projekt-Konsortien, die in mehreren Arbeitspaketen an mehreren Orten forschen, ist der Sitz des Projekt-Koordinators als Ort des Projekts angegeben. Gibt es mehrere oder keinen eindeutigen Koordinator, wurde der Koordinator aufgenommen, der das Projekt öffentlich vertritt. Konzentriert sich die Arbeit eines Projekts auf eine Industrieanlage, wurde in der Regel der Ort der Industrieanlage als Ort des Projekts angegeben.

 

 

Karte und Tabelle zu Power-to-X-Projekten in Deutschland sind im Rahmen des Kopernikus-Projekts P2X entstanden. Die genutzten Daten sind Projekt-Datenbanken, Übersichtsseiten, Websites der Ministerien, Pressemeldungen und Zeitungsartikeln entnommen. Die Quellen der wichtigsten Daten sind über die Verlinkungen der Projekte nachvollziehbar. Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung erhebt diese Seite weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Fehlerfreiheit. Bei Fehlern, fehlenden Projekten oder Änderungswünschen, wenden Sie sich bitte an Herrn Dinh Du Tran vom DECHEMA e.V. (). Karte und Tabelle werden fortlaufend aktualisiert.