Kraftstoffe wie Kerosin lassen sich mit Power-to-Liquid-Verfahren klimafreundlich aus CO2, Wasser und Grünem Strom herstellen. Jetzt haben Forschende im Kopernikus-Projekt P2X das hocheffiziente Co-Elektrolyseverfahren erstmals in einer Größe von 220 Kilowatt Leistung mit der Kraftstoffsynthese gekoppelt. Darin deutet sich die Skalierbarkeit auf Industriemaßstab schon an.
Eine neue Bundesregierung kommt, ein Ziel bleibt: Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein. Wie viel dieses Ziel kostet, haben Forschende des Kopernikus-Projekts Ariadne berechnet. Demnach werden die nötigen Investitionen zum Großteil durch Minderausgaben für fossile Energieträger ausgeglichen. Die europäische Integration spielt eine Schlüsselrolle, um die Kosten zu minimieren.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Dr.-Ing. Gert Mehlmann, ENSURE.
Das Kopernikus-Projekt ENSURE macht mit seiner Forschung das Stromnetz zukunftsfit. Doch was bedeutet das, und auf welche Herausforderungen trifft die Umgestaltung? ENSURE hat sich hierzu jüngst beim Konsortialtreffen ausgetauscht und die Weichen für den Projekt-Endspurt gestellt. Das nimmt Eva Buchta zum Anlass, wesentliche Fragen rund ums Netz für die Öffentlichkeit zu beantworten.
Die Zustimmung der Menschen in Deutschland zu Energiewende und Klimaschutz bleibt hoch. Über den richtigen Weg für notwendige Veränderungen herrschen jedoch kontroverse Ansichten. Die Bundestagswahl 2025 rückt derweil diese Themen nicht so stark in den Mittelpunkt. Ein neuer Ariadne-Report beleuchtet die Ansichten und leitet davon Empfehlungen für die Politik ab.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Ulrike Hinz, P2X.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Robert Förster, SynErgie.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Celine Koch, Ariadne.
Hohe Energiekosten gefährden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit. Forschende des Kopernikus-Projekts Ariadne empfehlen daher in ihrem neuen Papier, günstige Grüne Vorprodukte zu importieren und auf industrielle Wertschöpfung zu setzen. So könnte die energieintensive Grundstoffindustrie klimaneutral und wettbewerbsfähig bleiben, insbesondere in der Chemie- und Stahlbranche.
In Deutschland sind die Gebühren, die Stromverbraucher an Netzbetreiber zahlen, zu jedem Zeitpunkt gleich hoch. In anderen EU-Ländern ist das anders. Warum ist das so? Wofür gilt es Netzentgelte überhaupt? Wo müssen Veränderungen her? Diesen und weiteren Fragen widmen sich Ariadne-Forschende in einem neuen Hintergrundpapier.