Ob die P2X-Sommerwerkstatt ein Erfolg war oder nicht - und ob junge Menschen diese Erfahrung für sich und ihre Karriere nutzen können: Das können die Teilnehmenden besser beurteilen als das Kopernikus-Projekt P2X mit seinem Partner WWF als Organisator. Statt eines Rückblicks kommen hier also pars pro toto fünf Menschen zu Wort, die vom Sinn und Nutzen des Intensiv-Wochenendes für sie persönlich berichten.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Laura Jung, SynErgie.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Dr. Luisa Sievers, Ariadne.
Im Frühjahr 2025 sind auf Deutschlands Straßen fast drei Millionen E-Fahrzeuge gefahren. Davon 1,8 Millionen reine Batterie- und eine Million Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Ein Faktencheck von Forschenden des Kopernikus-Projektes Ariadne hat die wichtigsten Eckpunkte unter die Lupe genommen: Ladeinfrastruktur, die Nachhaltigkeit und die Lebensdauer von E-Autos sowie ihre Integration in das Stromnetz der Zukunft stehen im Fokus.
Wie kann die Klimapolitik effektiver werden? Ariadne-Forschende haben die staatliche Handlungsfähigkeit in der Klima- und Energiepolitik analysiert und Handlungsempfehlungen ausgearbeitet. Ihr Fazit: Mangelhafte Koordination zwischen den Bundesministerien sowie zwischen Bund und Ländern behindern eine effektive politische Arbeit.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Navreet Dult, ENSURE.
Wie kann die deutsche Industrie ihren Energiebedarf flexibel an ein schwankendes Angebot aus erneuerbaren Energien anpassen – und damit aktiv zur Energiewende beitragen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Kopernikus-Projekt SynErgie. Um die Antworten verständlicher zu machen, erklärt das Projekt es im Video anhand eines Beispiels.
Der Flugverkehr hat mit seinem hohen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß eine besonders schlechte Klimabilanz. Wie kann die Branche nachhaltiger werden, damit Menschen auch in Zukunft nicht auf Flugreisen und den weltweiten Handel verzichten müssen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Kopernikus-Projekt P2X.
Ariadne-Forschende haben den EU-Rahmen für den Hochlauf von Wasserstoff analysiert. Das Fazit lautet: Durch den fehlenden Einbezug von Methanemissionen und einen unzureichenden CO2-Preis hat das EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) nur einen begrenzten Effekt auf den Wasserstoffhochlauf.
Bei dem Stichwort Energiewende haben die meisten Windräder und Solarpanels vor Augen. An das Stromnetz hingegen denken viele nicht; es agiert ohnehin eher unsichtbar im Verborgenen. Ein neues Video erklärt anschaulich und zugänglich, warum die Energiewende nur mit intelligenten Netzen gelingt – und welche zentrale Rolle ENSURE dabei spielt.