Einfach nutzbare Web-Applikationen sind ein effektives und effizientes Mittel für Unternehmen, um in das Thema Energieflexibilität einzusteigen. Das Kopernikus-Projekt SynErgie hat deshalb Applikationen zu verschiedenen Services entwickelt.
Von steigenden Energiekosten für Haushalte bis hin zum Ausbau Erneuerbarer Energien vor Ort: Bei der Umsetzung der Energie- und Verkehrswende ist die Bevölkerung auch direkt von Veränderungen betroffen. Die Auswertung der Bürgerkonferenzen des Kopernikus-Projekts Ariadne zeigt: Die Menschen sind sowohl bereit als auch in der Lage, komplexe Herausforderungen differenziert zu diskutieren und gemeinsam Lösungsoptionen auszuhandeln.
Der WWF hat im Rahmen des Kopernikus-Projektes P2X die "Kellergespräche" gestartet, bei denen 15 bis 20 junge Erwachsene mit ausgewählten Expertinnen und Experten über die Energie der Zukunft diskutieren können.
Die Erweiterung des Emissionshandels auf den Gebäude- und Transportsektor (ETS2) ist ein Kernelement des Fit-for-55-Pakets der Europäischen Kommission und gleichzeitig politisch hoch umstritten.
Die finanzielle Belastung für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland steigt mit der zunehmenden Transformation des Energiesystems. Der Umstieg auf Erneuerbare Energien wird begleitet von steigenden CO2-Preisen im nationalen Emissionshandel für Wärme und Verkehr. Damit die Energiewende von der Zivilgesellschaft mitgetragen wird und einkommensschwache Haushalte nicht zu sehr belastet werden, ist ein sozialer Ausgleich notwendig.
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein Kernelement der Energiewende. Aktuell spielt bei der regionalen Verteilung neuer Anlagen vor allem die Verfügbarkeit von Sonne oder Wind an einzelnen Standorten eine wesentliche Rolle. Andere Faktoren stehen hingegen bisher noch im Hintergrund. Regionale Instrumente können dabei helfen, den Ausbau der Erneuerbaren geschickt zu steuern.
Forschende aus dem Kopernikus-Projekt Ariadne haben berechnet, wie sich Staats-Einnahmen und -Ausgaben durch verschiedene Klimapolitiken entwickeln könnten.
Wissenschaftler aus dem Kopernikus-Projekt P2X haben untersucht, wann und unter welchen Bedingungen Grüner Wasserstoff in der Glasindustrie klimafreundlicher ist als Erdgas.