03.06.2025 Ariadne
Gemeinsam auf dem Weg zur Klimaneutralität
Viele haben schon einmal vom Kopernikus-Projekt Ariadne gehört, fragen sich aber, was dahintersteckt. Mit solchen Fragen räumt das Projekt jetzt auf: In einem neuen Kurzvideo erklärt das Kopernikus-Projekt Ariadne deshalb, warum die Forschungsarbeit zu klimapolitischen Maßnahmen für das Ziel Klimaneutralität so wichtig ist.
Deutschland möchte ab dem Jahr 2045 vollständig auf fossile Energien verzichten. Allerdings ist noch nicht klar, auf mit welchen Maßnahmen und Rahmenbedingungen es dieses Ziel am besten erreicht. Denn es kommt nicht nur darauf an, sämtliche Sektoren, wie Industrie, Gebäude, Verkehr und Energiewirtschaft zu dekarbonisieren. Es geht maßgeblich auch darum, dass politische Entscheidungen mit diesem Ziel von allen Beteiligten aus Wirtschaft und Gesellschaft mitgetragen werden.
„Die Energiewende ist eine äußerst komplexe Herausforderung, die nur gemeinsam geschafft werden kann. Deswegen ist es bei Ariadne so wichtig, Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten in den Lösungsprozess einzubeziehen, aber auch Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen zu lassen“, erklärt Evelina Graffmann, studentische Hilfskraft im Projekt Ariadne.
Inspiriert von der griechischen Göttin
Das neue Ariadne-Kurzvideo zeigt die Dimensionen der Mission Klimaneutralität 2045 in Deutschland: wie viele Menschen – Politikerinnen, Forschende, Unternehmer – an diesem Ziel mitarbeiten, welche Bereiche der Gesellschaft miteinbezogen werden müssen, und mit welchen Methoden Ariadne versucht, auf dem Weg möglichst viele Menschen mitzunehmen.
„Inspiriert von der griechischen Göttin Ariadne, die ihrem Geliebten Theseus mit einem roten Faden den Weg aus einem Labyrinth hinauswies, wollen wir es ihr gleichtun und mit unserer Projektarbeit den roten Faden durch die Energiewende legen“, beschreibt Celine Koch, Kommunikationsmanagerin bei Ariadne, die Vision des Kopernikus-Projekts.
Hier kommt das Video, das Sie alternativ auch hier auf YouTube anschauen können: