Ariadne-Forschende haben den EU-Rahmen für den Hochlauf von Wasserstoff analysiert. Das Fazit lautet: Durch den fehlenden Einbezug von Methanemissionen und einen unzureichenden CO2-Preis hat das EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) nur einen begrenzten Effekt auf den Wasserstoffhochlauf.
Bei dem Stichwort Energiewende haben die meisten Windräder und Solarpanels vor Augen. An das Stromnetz hingegen denken viele nicht; es agiert ohnehin eher unsichtbar im Verborgenen. Ein neues Video erklärt anschaulich und zugänglich, warum die Energiewende nur mit intelligenten Netzen gelingt – und welche zentrale Rolle ENSURE dabei spielt.
Viele haben schon einmal vom Kopernikus-Projekt Ariadne gehört, fragen sich aber, was dahintersteckt. Mit solchen Fragen räumt das Projekt jetzt auf: In einem neuen Kurzvideo erklärt das Kopernikus-Projekt Ariadne deshalb, warum die Forschungsarbeit zu klimapolitischen Maßnahmen für das Ziel Klimaneutralität so wichtig ist.
Was leisten die Kopernikus-Projekte für die Energiewende – und wo stehen sie gerade? Fünf kurze Erklärvideos geben Einblick. Diese Woche lädt jeden Tag ein neues Video selbst Eilige ein, in die Kopernikus-Welt einzutauchen.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Dr. Guido Schroer, P2X-Satellit Power2Polymers.
Neue Wege beschreiten – das ist ein Leitmotiv der Kopernikus-Projekte für die Energiewende. Seit 2016 erkunden sie, wie eine klimaneutrale Zukunft sich gestalten lässt. Jetzt nehmen sie diesen Anspruch auch ganz wörtlich: Die Projekte ENSURE und Ariadne sind ab sofort auf dem Wasser unterwegs – an Bord der MS Wissenschaft. Ein kurzer Einblick in die Ausstellung.
Wärmepumpen senken die Heizkosten – vor allem in gut gedämmten Gebäuden. Trotzdem zögern viele, ihre alte Heizung zu tauschen. Ariadne-Forschende zeigen im neuen Fokusreport: Politische Unsicherheiten, Informationslücken und hohe Anfangskosten bremsen die Wärmewende. Dabei liegen die Betriebskosten klar auf Seiten der Wärmepumpe – und mit ihr steigt auch die Zustimmung zum CO2-Preis.
Bis 2030 sollen in Europa mindestens 90?Prozent des Batteriebedarfs aus eigener Produktion gedeckt sein: Das ist das Ziel, das die EU-Kommission vorgegeben hat. Das ist allerdings höchst ehrgeizig, denn Ariadne-Forschende zeigen: Ohne entschlossene Industriepolitik und realistische Planung drohen weiter zunehmende Abhängigkeiten oder Versorgungslücken und Verzögerungen bei der Energiewende.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Valentin Preis, SynErgie.
Wo ist der optimale Standort für eine Power-to-X-Anlage? Diese Frage beschäftigt nicht nur Fachleute. Denn die Standortwahl ist komplex – und entscheidend für den Erfolg, der auf die Energiewende einzahlt. Forschende im Kopernikus-Projekt P2X entwickeln eine Blaupause, mit der sich weltweit geeignete Orte identifizieren lassen – von „nebenan“ über Südafrika bis Chile.