02.06.2025 Kopernikus-Projekte
Aha-Momente: Energiewende in unter drei Minuten
Was leisten die Kopernikus-Projekte für die Energiewende – und wo stehen sie gerade? Fünf kurze Erklärvideos geben Einblick. Diese Woche lädt jeden Tag ein neues Video selbst Eilige ein, in die Kopernikus-Welt einzutauchen.
Was machen die Kopernikus-Projekte eigentlich? Und wozu ist das gut? Die Antwort auf diese Fragen könnte sehr ausführlich ausfallen, schließlich forschen die Projekte über eine Gesamtlaufzeit von der Pike bis zur Anwendung für die Energiewende. Aber wer sich schnell einen Überblick verschaffen will und Aha-Moment erleben, für den sind die neuen Kopernikus-Erklärvideos genau das Richtige.
Fünf kurze Videos erläutern in jeweils deutlich unter drei Minuten, was das Gesamtprojekt für die Energiewenden leisten will und wo die vier Projekte jetzt gerade mit ihrer Forschung stehen, was sie fokussieren und adressieren. Auf der Kopernikus-Website werden sie an verschiedenen Stellen eingebunden sein. Damit weder Neugierige, die zum ersten Mal einen Blick auf die Seite werfen, noch alte Hasen, die sich hier regelmäßig informieren, sie suchen müssen, präsentiert eine Mini-Serie an allen fünf Werktagen der ersten Juniwoche jeweils eins der neuen Videos.
Das Wichtigste auf niedriger Flughöhe
Den Anfang macht das übergreifende Gesamtprojekt-Video. Pascal Noël, der beim Projektträger Jülich das Gesamtprojekt koordiniert, hat es schon vor der Weltpremiere auf den Berliner Energietagen angeschaut und fasst so zusammen, warum Alt und Jung sich gleichermaßen die drei Minuten nehmen sollten. „Natürlich erfährt man nicht jedes Detail“, schiebt er vorweg, „aber in so kurzer Zeit gewährt das Video einen sehr guten Überblick über das Wesentliche, erklärt das Wichtigste, und das auf einer niedrigen Flughöhe. Auch ohne jedes Vorwissen können Menschen so verstehen, warum die Energiewende ein so große Herausforderung für alle ist – und wie die Kopernikus-Projekte dazu beitragen, sie zu bewältigen.“
Auch der Beifall bei der ausgebuchten Kopernikus-Session für die Weltpremiere des Videos war groß. Unterscheiden die Animationen, die bei dem Videodienstleister Sebastian Pfotenhauer entstanden sind, sich doch in Wortwahl und Witz von den sperrigen komplexen Inhalten, die sonst in der Forschung Alltag sind.
Sie sind schon gespannt auf die restlichen vier Videos? Dann stöbern Sie doch auf der Startseite – oder schauen in den nächsten Tagen in die News-Spalte und verfolgen diese Serie einfach weiter.
Hier kommt das Video, das Sie alternativ auch hier auf YouTube anschauen können: