03.11.2025 Kopernikus-Projekte
„Guckloch Forschung“: KI macht die Industrie zukunftsfit
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Dr.-Ing. Can Kaymakci, SynErgie.
Die Kopernikus-Projekte gewähren einen persönlichen Blick in ihre Büros, Labore und Werkhallen in ihrer Steckbrief-Serie. Sie begleitet Interessierte durch das gesamte Jahr 2025, indem sie vierzehntägig eine Person aus der Kopernikus-Forschung vorstellt. Das „Guckloch“ umfasst drei große Themenwelten: Forschung, Persönliches und „Hinter den Kulissen“. Allen Teilnehmenden liegt ein Bogen mit 15 Fragen vor, von denen sie drei streichen dürfen.
Heute sind Ansichten von Dr.-Ing. Can Kaymakci zu lesen. Er arbeitet am Institut für Energieeffizienz in der Produktion EEP der Universität Stuttgart sowie als Forschungsteamleiter Datengetriebene Energiesystemoptimierung am Fraunhofer IPA. Als Projektkoordinator hält er im Kopernikus-Projekt SynErgie alle Fäden zusammen.
Wer vielleicht wenig Zeit hat und selektiv nur einige Fragen anschauen will, kann nachfolgend bequem die Antworten ausklappen, die interessant sind - oder gern auch alle.
KI, Energie, Produktion.
Wie kann man KI datenschutzkonform in der Industrie nutzen?
Wir überwachen durch Energiedaten, wir prognostizieren und optimieren den Energiebedarf der Industrie.
Wenn Industrien vollautomatisiert, klimaneutral und kostengünstig produzieren können, halten wir die Unternehmen in Europa.
Lasst die Unternehmen die effizienteste Lösung finden.
Tofu, Sriracha und Feta.
„Ximeromata“ von Konstantinos Argiros.
Joggen, Schankstelle und der VfB.
„Sully“ und „Die Wohlgesinnten“.
Insta-Reels.
Ich war schon ein halbes Jahr in Südostasien, definitiv auch mal den Wunsch, länger zu bleiben.
Der SynErgie-Phase-drei-Antrag.