Um Wege aufzuzeigen, die Energiewende sozial gerecht und breit akzeptiert zu gestalten, sucht Ariadne regelmäßig den Dialog mit der Bevölkerung. Zwei neue Reporte zur Wärme- und Verkehrswende präsentieren Erkenntnisse aus den Beteiligungsformaten. Unterm Strich wünschen die Teilnehmenden sich mehr sachliche Informationen über Regulierungsmaßnahmen, eine gerechte Kostenverteilung sowie Transparenz bei der Finanzierung.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Veronika Barta, ENSURE.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Prof. Dr.-Ing. Ralf Ehret, P2X.
Eine Auswertung mehrerer Studien zur Wirkung des Deutschlandtickets zeigt eine klare Verkehrsverlagerung vom Pkw auf den öffentlichen Personennahverkehr. Die Ergebnisse des neuen Ariadne-Reports widerlegen die Kritik, dass das Ticket lediglich zusätzlichen Verkehr generiere, ohne einen Beitrag für die Klimaziele zu leisten. Die Studienlage belegt vielmehr eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen.
Emissionen im Gebäudesektor sinken zwar, überschreiten dennoch regelmäßig das Soll - obwohl Lösungen existieren, die das vermeiden helfen. Bisher fehlt ein Konsens, wie schnell und mit welchen Instrumenten die Wärmewende voranzutreiben ist. Ariadne-Forschende geben in einem neuen Report ihre Empfehlungen: ein schneller Umstieg auf fossilfreie und effizientere Heizungen und die konsequente Sanierung von Gebäuden.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Andreas Schlereth, SynErgie.
Mit erneuerbaren Energien gehen auch Erzeugungsschwankungen einher. Zu den Strategien, damit in einem resilienten System umzugehen, gehören Flexibilisierung - und Speicher. Welche Technologien existieren, welche Einsatzbereiche haben sie, wie hoch ist der Bedarf? Der neue Ariadne-Hintergrund erörtert, dass vielfältige Optionen für kurzfristige Speicher vorhanden sind, vor allem aber das Angebot an Langfristspeichern zunehmen muss.
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Dr. Philipp C. Verpoort, Ariadne.
Kraftstoffe wie Kerosin lassen sich mit Power-to-Liquid-Verfahren klimafreundlich aus CO2, Wasser und Grünem Strom herstellen. Jetzt haben Forschende im Kopernikus-Projekt P2X das hocheffiziente Co-Elektrolyseverfahren erstmals in einer Größe von 220 Kilowatt Leistung mit der Kraftstoffsynthese gekoppelt. Darin deutet sich die Skalierbarkeit auf Industriemaßstab schon an.
Eine neue Bundesregierung kommt, ein Ziel bleibt: Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein. Wie viel dieses Ziel kostet, haben Forschende des Kopernikus-Projekts Ariadne berechnet. Demnach werden die nötigen Investitionen zum Großteil durch Minderausgaben für fossile Energieträger ausgeglichen. Die europäische Integration spielt eine Schlüsselrolle, um die Kosten zu minimieren.