26.05.2023 Kopernikus-Projekte
Kopernikus-Projekte im Fokus beim ETG-Kongress
In den Kopernikus-Projekten sind die Kompetenzen aus Wissenschaft und Wirtschaft vereinigt, um die Energiewende voranzutreiben: Diese Botschaft hat sich beim ETG-Kongress sicherlich tief in den Köpfen des Fachpublikums verankert. Denn die Kopernikus-Projekte standen am ersten Kongresstag stark im Fokus. Sie waren zum Auftakt direkt Thema und stellten später vertieft ihre bisherige Arbeit in Sessions vor.
Judith Pirscher, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, hat in ihrer Keynote, mit der sie die Gesamtveranstaltung eröffnete, mehrfach die Wichtigkeit der Kopernikus-Projekte erwähnt. „Den Rahmen der Energiewende schaffen Forschung und Innovation“, betonte sie in der Rede. „Die Kopernikus-Projekte bilden eine der größten Initiativen der Bundesregierung zum Thema Energiewende“, so Pirscher weiter: „Gemeinsam wollen und sollen die Projekte eine sichere, klimaneutrale, bezahlbare Energieversorgung in Deutschland ermöglichen.“ Diese gewichtige Aufgabe zog sich als Tenor durch den ganzen Tag, kam auch in der anschließenden Podiumsdiskussion immer wieder zur Sprache.
Judith Pirscher ging in einem Video-Statement auch auf die Wichtigkeit der Kopernikus-Projekte ein. Wir teilen es mit freundlicher Genehmigung des VDE als ETG-Konferenz-Gastgeber:
Dass sie bereits große Schritte gegangen sind, um diese Aufgabe zu erfüllen, haben die Kopernikus-Projekte bei ihren eigenen Themensessions mit insgesamt acht Fachvorträgen aus allen vier Projekten unter Beweis gestellt. Viele Erfolge und Erkenntnisse kamen dabei zur Sprache. An dieser Stelle folgt in Kürze eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte. Der ETG-Kongress in Kassel hat dem Netzwerk der Kopernikus-Projekte sicherlich gut getan. Auch, weil sie ihre Stärken transparent machen konnten. Weitere Details folgen hier in Kürze.
ENSURE war am stärksten involviert, was in der Natur der Kongressthemen lag. Das Projekt hat auch zahlreiche Einzelstatements gefilmt, die nach und nach über Social-Media-Kanäle gespielt werden. Reinklicken lohnt sich also: Hier geht's zum LinkedIn-Kanal des Kopernikus-Projekts.